Was macht erfolgreiches Design aus? In der Welt des Designs und der Unternehmensführung stellt sich die Frage nach dem Wie. Neben den Mehrwerten für unsere Klienten geht es vor allem um interne Erfolgsfaktoren und Motivation.
Circular Design oder Circular Economy, was ist das überhaupt und was brauch es dafür? Immer mehr Produkte tragen Labels wie recyclingfähig, aus xy% Recyclingkunststoff oder präsentieren sich als nachhaltig. Ein Trend, der grundsätzlich in die richtige Richtung geht.
Bereits 2017 zeigte eine Studie, dass die Mehrheit der Befragten - ganze 87% - gerne eine berufliche Auszeit nehmen möchten. Die Sehnsucht nach einer ausgewogeneren Work-Life-Balance ist also groß. Seit jeher sind bei uns geregelte Arbeitszeiten und freie Wochenenden teil unserer Corporate Culture. Dem kreativen Kopf eine längere Pause zu gönnen, halten wir daher für einen logischen Schritt.
Wie viel ist Dir Dein Auto wert? Was bedeutet Dir Deine Lieblingstasse? Und was die geerbte Taschenuhr? Wert ist etwas äußerst Subjektives. Wie viel davon wir Dingen beimessen, hängt einerseits von unseren Bedürfnissen und andererseits vom Kontext ab...
Die Jahrtausendwende war der Beginn einer neuen Ära des Automotive Designs. Dabei ist es nichts Neues, dass sich das Design der meisten PKWs an der menschlichen Mimik orientiert. Seit 2000 scheint die mimische Expression von Wut und Aggression jedoch zum Zeichen unserer Zeit geworden zu sein.
Den Begriff Nachhaltigkeit kennt jeder, doch haben Sie schon mal was von Neo-Ökologie gehört? Nachhaltige Unternehmens-Evolution muss auf vielen Ebenen vollzogen werden. Doch wie lässt sich all das in den Produkt-Entwicklungs-Zyklus integrieren? Hierzu möchte ich unsere 3 Strategien ökologischer Gestaltung erläutern.
Acht unglaubliche Jahre gibt es hochE. Für uns ein Anlass, zu reflektieren, was in all der Zeit passiert oder auch nicht passiert ist. Was wir erhofft haben, woran wir gescheitert sind oder was uns überrascht hat. Kurzum: 8 Learnings from 8 Years.
Ein Sprichwort von Goethe besagt „Es muss von Herzen kommen, was auf Herzen wirken soll.“ Mit Blick auf die letzten acht Jahre würde ich dem sofort zustimmen. Was wir da für ein Fass aufmachen, war uns im Zuge der anfänglichen Forschungsarbeiten noch nicht ansatzweise gewahr...
Als Designer stehen wir schon von berufwegen täglich vor dem Ungewissen. Jedes Projekt zwingt uns aufs Neue das Entsetzen vor dem weißen Blatt Papier zu überwinden, Probleme zu lösen und sich auf die Veränderung einzulassen. Unverhoffterweise sind 2020 einschneidende Veränderungen zum globalen Thema geworden. Und das schlagartig. Die entscheidende Frage: Was machen wir daraus?
Einige Monate liegt es zwischenzeitlich zurück, als ich die Anfrage im Rahmen meiner Dozententätigeit an der HfG Schwäbisch Gmünd für ein Kooperationsprojekt von einem süddeutschen Hersteller erhielt. Im Bereich Elektrowerkzeuge sollten Zukunftsstudien entstehen, die das Innovationspotential der Produkte und neue Nutzerszenarien darstellen.
Das Verhalten von Kunden und Nutzern ist im Wandel. Immer stärker in den Fokus rücken persönliche Präferenzen und die Identifikation mit Marke und Produkt. Dabei unterscheiden sich die einzelnen Produkte untereinander immer weniger, weder durch Funktionalität noch durch nennbare Qualitätsunterschiede.
Ab und zu gibt es ja tatsächlich Menschen, die uns fragen, was wir denn so genau machen. Designforschung also, aha. Emotionen, hm. Ein Thema, dass die meisten in der Tat hellhörig werden lässt. Es ist ja tatsächlich ein aufregendes Feld. Mindestens einer dieser beiden Begriffe lässt bunte Bilder in den Köpfen der Fragenden entstehen. Und dann auch noch in Kombination! Nunja.